Lernmanagement-System
Lernmanagementsystem & Lernplattform für Ihre LernInhalte
Suchen Sie nach einem flexiblen Lernmanagementsystem zur Bereitstellung Ihrer Lerninhalte?
Als erfahrene E-Learning Agentur bieten wir Ihnen LMS als flexible Open-Source-Lösungen, um digitale Lerninhalte
- bereitzustellen,
- zu verwalten sowie
- Lernerfolge zu kontrollieren.
Mit unseren E-Learning-Lösungen profitieren Sie von den Vorteilen des webbasierten Lernens.

Titelbild ©maslakhatul – stock.adobe.com
Was ist ein Lernmanagementsystem?
Ein Lernmanagement-System dient zum Bereitstellen von digitalen Lerninhalten bzw. Lernmodulen und gezielter Kommunikation mit den Lernenden. E-Learning-Systeme bieten einen Überblick über die Lernerfolge Ihrer Teilnehmer und helfen bei der Verwaltung von webbasierten Kursen und Teilnehmern.
Lernmanagement mit Infoport: Für jeden die passende Lösung
Infoport bietet Ihnen zwei Open-Source-Lösungen als günstige Mietlösung an: MyLMS by Infoport und Lern.link-LMS. Mit diesen Lernmanagementsystemen profitieren Sie doppelt:
- Sie sparen Kosten und Ressourcen für die IT-Pflege: Für die Implementierung einer Open-Source-Lösung nimmt unsere Agentur Ihnen den Aufwand der Systemanpassung ab.
- Wir kümmern uns um das System und hosten über sichere Server in Deutschland.
Interesse an einer Schulung?
Zwei LMS Plattformen (Moodle-Basiert) – für mehr erfolg
Moodle ist eines der führende Open-Source Lern-Management-Systeme. Deshalb vertrauen Unternehmen, Organisationen und Bildungseinrichtungen weltweit auf diese Lösung. Lernen Sie diese Lernmanagement Systeme besser kennen!


Sie sind ein mittelständisches Unternehmen, das eine eigene flexible Lernplattform braucht.
Lernplattform: My LMS By Infoport
LMS Plattform für Einzelunternehmer & mittelständische Unternehmen
Dann nutzen Sie das My LMS by Infoport.
Mit dem My LMS können Sie Erfahrungen im E-Learning sammeln, um dann bei Bedarf auf eine eigene Lösung umzusteigen.
My LMS by Infoport – ist eine schnelle Lösung für Einzelunternehmer und kleine mittelständische Unternehmen und Organisationen. Auch für Trainer und Referenten geeignet.
Alles auf einen Blick
- Das My LMS ist über jeden Online-Browser zu erreichen
- Auf Wunsch bekommt das My LMS Ihr eigenes Unternehmenslogo
- Sie können Ihre Kurse verwalten, Zertifikate anlegen, den Lernerfolg Ihrer Teilnehmer einsehen und Reports erzeugen.
- kompletter Support von Infoport – damit Sie sich auf das konzentrieren können, was Sie am besten können.
Lernplattform: Lern.Link-LMS by Infoport
LMS Plattform für mittelständische Unternehmen
Mit dem Lern.link-LMS bekommen Sie flexibles Lernmanagement für Ihr Unternehmen. Diese Lösung eignet sich für alle, die ein unternehmensinternes Lernmanagement-System benötigen.
Das Lern.link-LMS wächst dabei mit Ihren Bedürfnissen. Diese Lösung haben wir mit unserem langjährigen Technikpartner Lern.link entwickelt. Lern.link ist offizieller Moodle-Partner. Das Lern.link LMS auf der Basis von Moodle passt sich Ihren Bedürfnissen an.
Das Lernmanagementsystem bieten wir in einer Mietlösung (Software as a Service) an, so dass Sie unternehmensintern kein IT-Kapazitäten dafür aufbauen müssen.
Alles auf einen Blick
- die wichtigsten Komponenten in einem flexiblen Lernmanagement-System
- mit praxiserprobten Ergänzungen, schnell anpassbar und erweiterbar
- individuelle Beratung für die optimale Einstellung des Lernmanagementsystems
- DSVGO konform & in deutscher Sprache
- Auf leistungsfähigen Servern in Deutschland
- Schulung & technischer Support
Tipps zur Auswahl eines Lernmanagementsystems
So finden Sie das richtige Lernmanagement-System
Unternehmen, die ein Lernmanagementsystem einführen möchten, haben die Qual der Wahl. Unzählige Anbieter auf dem Markt erschweren die Suche, ebenso eine Vielzahl neuer Technologien. Angesichts der Zeit- und Kosteninvestition für ein Unternehmen ist das Risiko zu hoch, eine falsche Lernlösung einzusetzen. Deshalb ist es ratsam, bei der Einführung einer Lernplattform vorab gut informiert zu sein, und zwar über
- Funktionalitäten
- Technologien
- Kosten von Lernplattformen
- sowie über Planungsschritte bei der Einführung einer Lernplattform
Hier finden Sie eine grobe Entscheidungshilfe, die Ihnen die wichtigsten Fragen aufzeigt, die es bei der Wahl eines Lernmanagementsystems zu beantworten gilt. Individuelle Wünsche Ihres Unternehmens sollten Sie in einer Beratung klären.
SCHRITT 1: GRUNDLAGEN SCHAFFEN
Definieren Sie Ihren Bedarf
Hier finden Sie eine grobe Entscheidungshilfe, die Ihnen die wichtigsten Fragen aufzeigt, die es bei der Wahl eines Lernmanagementsystems zu beantworten gilt. Individuelle Wünsche Ihres Unternehmens sollten Sie in einer Beratung klären.
Warum überhaupt E-Learning?
Zunächst geht es darum zu klären, was genau mit der Einführung von E-Learning erreicht werden soll.
Einige Argumente sind:
- Kostensenkung
- Mehr Flexibilität im Angebot der Seminare
- Eingehen auf veränderte Bedürfnisse der Mitarbeiterschaft, z.B. mehr mobiles Lernen
- Erweiterung der Zielgruppe z.B. International
- Erhöhung der Kompetenzen in der Mitarbeiterschaft zur Sicherung des Unternehmenserfolgs
- Marketing und Kundenbindung
Einbettung in vorhandene Lernszenarien
Oder sollen Präsenz- und Online-Lernen zum so genannten Blended Learning kombiniert werden?
Werden ganz neue Kurse konzipiert?
Was wünscht sich die Zielgruppe?
SCHRITT 2: DESIGN, FUNKTIONEN & TECHNIK
Design der Lernplattform
Sobald Sie ausreichende Anhaltspunkte gesammelt haben, sollten Sie in der Lage sein, strategische, operative und technische Aspekte als Wegweiser zur Definition Ihrer Anforderungen zu identifizieren. Erst, wenn die Anforderungen festgelegt sind, können Sie zwischen Anbietern und Systemen vergleichen.
Welche technischen Anforderungen sind erforderlich?
Mobiles Lernen
SCORM – Sharable Content Object Reference Model
SCORM sorgt auch dafür, dass Sie über den Lernfortschritt der Nutzer den Überblick behalten: Hat beispielsweise ein Lerner ein Web Based Training und ein Quiz erfolgreich abgeschlossen, wird das im Lernmanagement-System vermerkt.
Neben SCORM gibt es auch andere Standards wie z.B. AICC, EML, IMS, ARIADNE. Der Standard xAPI, auch TinCan (“Blechdose”) genannt, wird als “das nächste SCORM” gehandelt.
Schnittstellen zur IT
Achten Sie beim zukünftigen Anbieter auf einen guten technischen Service und sprechen Sie über die Vorerfahrungen des Anbieters mit anderen Unternehmen.
Open Source oder kommerzielle Lösung?
Die andere Richtung sind Open Source-Lösungen. Hier nutzen Anbieter vorhandene Open Source-Systeme und passen diese auf den Bedarf von Lernmanagement, d.h. sie entwickeln z.B. eigene Erweiterungen. Die bekannteste E-Learning-Lösung ist Moodle, das ursprünglich in Australien entwickelt wurde. In Deutschland sind Lösungen wie Ilias, OpenOlat, Weiterentwicklungen von typo3, drupal und WordPress mit der Erweiterung LearnDash am Markt. Bei Open Source-Lösungen profitieren Sie von einem großen Funktionsumfang und einer gewissen Unabhängigkeit von dem speziellen Anbieter, da die Kernlösung nicht dem Anbieter gehört.
Welche Funktionalitäten sind bei einem LMS wichtig?
Es sollte die Option bestehen, Lernberichte abzurufen. Die Kommunikation der Teilnehmer sollte durch ein Forum oder eine Chatfunktion gewährleistet sein. Außerdem ist die Einbettung in Social Media immer gefragter.
Fuktionen im Überblick
- Kursverwaltung
- Teilnehmerverwaltung
- Erstellung und Bereitstellung von Inhalten
- Kommunikation mit und zwischen den Nutzern
- Nachverfolgung und
- Berichterstattung und statistischen Auswertung
Kurserstellung
Benutzbarkeit
SCHRITT 3: ÜBERLEGUNGEN ZU LMS KOSTEN
Mit welchen Kosten ist zu rechnen?
Baukastensystem oder komplett?
Auch bei den Kosten kann der Funktionsumfang eine Rolle spielen. Einige Anbieter stellen Komplettlösungen bereit, andere bieten ein Baukastensystem, aus dem man sich die benötigten Funktionen auswählt. Ein Kernsystem mit niedrigen Kosten und zubuchbaren Bausteinen kann am Anfang sehr interessant sein, hier sollte man jedoch einen längeren Nutzungszeitraum im Auge haben, denn das Nachbuchen von zusätzlichen Funktionen verursacht zusätzliche Kosten.
Aktive und passive Nutzer oder Redakteure
Hier wird zum Teil auch zwischen aktiven und passiven Nutzern entschieden. Aktive Nutzer arbeiten tatsächlich in den Online-Kursen, passive Nutzer sind die berühmten “Karteileichen”.
Manche Anbieter gestalten den Preis nach der Zahl der Redakteure oder Editoren, also der Personen, die Inhalte erstellen oder pflegen dürfen.